Ein Tempel voller Katzen

Essen, streicheln, glücklich sein: das besondere Konzept eines Regensburger Restaurants

Vier junge Katzen schauen neugierig durch den Gitterdraht eines offenen Fensters in der Obermünsterstraße 19, schnuppern an den Fingern von drei Frauen, die vom Bürgersteig vor dem Regensburger Katzentempel aus mit ihnen spielen wollen. Doch wer Oreo, Daisy, Shadow und Luna streicheln oder nach einem blauen Plüschwurm an der Angel jagen lassen möchte, darf nicht draußen stehen bleiben, sondern muss durch die Doppeltüren des gläsernen Eingangskorridors das gemütliche Innere des Restaurants betreten.

Aber Achtung, „die sind nicht nur sehr neugierig, die sind auch sehr, sehr schnell,” sagt Betriebsleiterin Dagyoung Lee. Tatsächlich: Immer, wenn die innere Tür aufgeht, schießt der graue Kater Shadow mit seinen smaragdgrün funkelnden Augen zwischen den Beinen der Besucher hindurch in den Durchgang und muss von einer Mitarbeiterin wieder ins Restaurant gelockt werden.

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von Ulrike Kühne und Christoph Aschenbrenner

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